Lehrer

Unser Anspruch ist ein hochwertiger und individueller Musikunterricht. Motivierte und erfahrene Musikpädagogen aller Couleur unterstützen Dich in Deiner musikalischen Entwicklung.

Unsere Lehrer haben in der Regel eine abgeschlossene musikpädagogische Ausbildung an einer Musikhochschule oder Universität.

Auch wenn viele unserer Lehrer selbst auf der Bühne stehen und am liebsten jeden ihrer Schüler groß herausbringen möchten, so wird doch jeder da abgeholt, wo er gerade steht und seinen Bedürfnissen und Wünschen entsprechend gefördert.

Alexandra Filonenko

Anna-Lena Reifland

Annette Ruprecht

Carsten Taube

Denise Wunder
(Musikschulleitung)

Dominika Surzyn

Eva Voss­merbäumer

Francisco Catalán

Frank Latino

Galina Baida

Giuliana Capone

Guido Coscia

Jennie Litster

Jochen Noack

Lubomira (Luba) Georgiev

Luise Leßmann

Magdalena Schnaithmann

Marcus Bernhardt

Mareen Wilke

Margrit (Tara) Scheele

Mattia Silli

Pablo Arroyo

Pamela Baida

Patrick M. Wunder

Ronald Quandt

Roxanna Rawson

Russell Woods

Simon Ganly

Susannah Bartels

Szu-Yu (Sui) Chen

Thomas Rösser

Tobias Lange

Ursula Hillermann

Veit Schmoll

Ximena Valverde


Portrait von Alexandra Filonenko

Alexandra Filonenko

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Musik ist meine Leidenschaft, sie macht mir große Freude. Diese Leidenschaft ist zu meinem Beruf geworden und das auf zwei unterschiedliche Arten. Zum einen komponiere ich zeitgenössische Musik, zum anderen unterrichte ich mit großer Begeisterung.

Beim Unterricht geht es mir vor allem darum, die Neugier und Freude am Klavierspiel zu wecken, vor allem bei Anfängerinnen und Anfängern. Ich unterrichte aber auch Fortgeschrittene und bereite auf die Musikhochschule vor.

Meine Unterrichtsfächer sind neben Klavier und Komposition auch Musiktheorie und Gehörbildung. Bei mir kann man auch lernen, sich selbst zu Gesang auf dem Klavier zu begleiten.

Ich gebe sowohl Einzel- als auch Kleingruppenunterricht für Klavier. Neugierig möchte ich aber vor allem auf meinen Kompositionsunterricht machen. Eigene Musik zu schaffen – das ist etwas ganz besonderes!

Alexandra Filonenko

Meine Unterrichtsfächer

Portrait von Anna-Lena Reifland

Anna-Lena Reifland

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Ein paar Worte über mich folgen in Kürze.
Meine Unterrichtsfächer

Portrait von Annette Ruprecht

Annette Ruprecht

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Geboren wurde ich in Berlin. Während meiner Schulzeit gewann ich Preise bei Musikwettbewerben wie „Jugend musiziert“ im Fach Klavier. Außerdem studierte ich als sogenannte „Jungstudentin“ am Julius-Stern-Institut. Dort war mein Hauptfach Gesang. In dieser Zeit hatte ich meine ersten öffentlichen Auftritte. Nach dem Abitur studierte ich Gesang an der UdK Berlin und vervollständigte mein Studium privat in Frankfurt am Main. Seit der Studienzeit wirke ich als Gesangssolistin bei zahlreichen Ensembles und Oratorien mit. Ich bin auch in diversen Opern-Rollen an Theatern aufgetreten. Außerdem habe ich in zahlreichen Rundfunkaufnahmen gesungen, sowohl chorisch als auch solistisch. Regelmäßig trete ich in historischen Rollen als Sängerin mit eigener Klavierbegleitung auf. Als Gesanglehrerin orientiere ich mich an der klassischen italienischen Gesangstechnik des Belcanto, die Emotionen mit Technik verbindet. Als Klavierlehrerin orientiere ich mich hauptsächlich an der russischen Klavierschule. Mir ist es wichtig, dass der Unterricht auch Spaß macht, denn mit Freude lernt man leichter.
Meine Unterrichtsfächer

Portrait von Carsten Taube

Carsten Taube

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Es begann mit dem Pfeifen. Meine bewusste musikalische Entwicklung fing nämlich damit an, dass ich mir das Pfeifen im Alter von vier Jahren selbst beigebracht habe. Dann wollte ich gern Gitarre spielen und erhielt ab meinem zehnten Lebensjahr Gitarrenunterricht, zunächst privat, später in der Musikschule Friedrichshain. Mit fünfzehn begann mein Interesse am Klavier. Ich konnte mir, obwohl das gar nicht so einfach war, ein Klavier besorgen und habe mich dann autodidaktisch mit dem Klavierspielen beschäftigt. Als ich achtundzwanzig Jahre alt war, begann ich mit dem Schlagzeugspiel. Obwohl ich mich inzwischen auch noch mit verschiedenen anderen Instrumenten beschäftige, ist die Gitarre bis heute mein wichtigstes Instrument geblieben. Mittlerweile habe ich mit vielen verschiedenen Musikern in unterschiedlichen Besetzungen und Genres – wie Jazz, Rock, Blues, Chanson und experimentelle Musik – zusammengespielt.

Noch während meines Studiums – ich habe an der Berliner Musikhochschule „Hanns Eisler“ Gitarre studiert – war es eigentlich gar nicht meine Absicht, einmal zu unterrichten. Allerdings ergab sich noch in der Studienzeit an einer Musikschule die Gelegenheit dazu. Diese nutzte ich und bemerkte dabei sehr schnell, dass es mir große Freude bereitet, Kinder und Jugendliche an die Musik heranzuführen und dadurch auch ihre gesamte individuelle Entwicklung zu verfolgen. So, wie es einerseits sehr faszinierend ist, wenn man auf einer Bühne steht und für das Musikmachen Applaus bekommt, ist es andererseits beim Unterrichten ganz wunderbar, die Schüler mit der Musik für eine längere Zeit auf ihrem Lebensweg zu begleiten und an ihrer seelischen und geistigen Entwicklung teilzunehmen.

Meinen Unterricht gestalte ich nach den Bedürfnissen und Wünschen der Schüler. Obwohl es manchmal nicht ganz leicht ist, bin ich doch immer darum bemüht, dass musikalische Erwartungen der Lernenden auch schon mit den bereits vorhandenen Fähigkeiten erreichbar sind. Deshalb beginne ich zum Beispiel mit Anfängern den Instrumentalunterricht zunächst ohne Noten, weil es viel leichter geht, wenn man das Instrument zuerst über das Hören kennenlernt. Dies geschieht, indem zuerst einmal gesungene Töne – am Anfang sind es ganz einfache Melodien – auf dem Instrument nachgespielt werden. Dabei lernt man, wo die vorher gehörten Töne auf dem Instrument erzeugt werden. Der beschriebene Vorgang, das Gehörte nachzuspielen, bleibt natürlich für die weitere musikalische Entwicklung wichtig, weil man nur dann etwas gut auf einem Instrument spielen kann, wenn es auch schon vorher im Innern richtig gehört wird. Das Erlernen der Notenschrift verläuft dann analog wie bei der Sprache, die man ja auch zuerst durch das Hören kennenlernt, dann spricht und erst danach schreiben und lesen lernt. Mit zunehmenden Fähigkeiten auf dem Instrument ist es mir wichtig, den Musikgeschmack so zu fördern, dass die jungen Menschen eine eigene musikalische Urteilsfähigkeit erlangen. Denn eigentlich ist die Musik ja Magie und eines der großen Geheimnisse dieser Welt.

In den vielen Jahren meiner Unterrichtspraxis war es mir immer sehr wichtig, ein vertrauensvolles Verhältnis zu den Eltern meiner heranwachsenden Schülerinnen und Schüler zu haben. Deswegen bin ich an einem regelmäßigen Austausch interessiert und freue mich, wenn Eltern zum Unterricht mitkommen wollen. Gerade bei jüngeren Kindern ist es sehr gut, wenn deren Eltern beim Unterricht dabei sind. Das Interesse der Eltern ist ein großer Ansporn für die Kinder.

Meine Unterrichtsfächer

Portrait von Denise Wunder

Denise Wunder
(Musikschulleitung)

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Ich hatte das Glück, dass meine Eltern meine Begeisterung für die Violine im Alter von vier Jahren erkannt und mein Talent mit einer musikalischen Ausbildung an der Musikschule in Frankfurt (Oder) gefördert haben.

Mit zwölf Jahren zog ich nach Berlin, um am Musikgymnasium Carl-Philipp-Emanuel-Bach, einer Schule für musikalisch hochbegabte Menschen, ein Jungstudium zu absolvieren. Es folgten weitere Instrumente: Klavier, Gitarre, Flöte und E-Gitarre. Im deutsch-polnischen Orchester besetzte ich die Position der Konzertmeisterin. Während meiner Ausbildung nahm ich an verschiedenen Wettbewerben, wie „Jugend musiziert“, „Konzert der Besten“ und weiteren, mit hervorragenden Leistungen teil.

Während meiner Sturm-und-Drang-Jahre spielte ich in verschiedenen Bandprojekten E-Violine, Orgel und E-Gitarre, trat deutschlandweit auf diversen Bühnen auf und wirkte bei verschiedenen CD-Produktionen mit.

2004 begann ich mein Studium der Musikwissenschaften an der TU Berlin mit Schwerpunkt Violine. Dort spielte ich als Konzertmeisterin die erste Violine im Kleinen Sinfonischen Orchester des Collegium Musicum der Berliner Universitäten FU/TU.

Mit der Geburt meines Sohnes und meiner Tochter erweiterte sich jeweils mein Blickfeld auf die frühkindliche musikalische Förderung. So schloss ich mein Studium mit dem Themenschwerpunkt „Musikalische und sprachliche Entwicklung in der frühen Kindheit“ mit „sehr gut“ ab.

Daher lag es nahe, zunächst Unterricht im Bereich der elementaren Musikpädagogik anzubieten, wozu u. a. das bei uns heute sehr beliebte Instrumentenkarussell mit der Besonderheit gehört, dass die Kinder neun verschiedene Instrumente nach Hause mitnehmen können.

Wegen des großen Zuspruchs gründete ich mit der Unterstützung meines Mannes – nicht zu verwechseln mit meinem Bruder und Klavierlehrer Patrick M. Wunder – 2016 die WunderMusikSchule. Dadurch konnten wir die schon älteren Kinder nicht nur in meinem Hauptfach Violine unterrichten, sondern auch in allen anderen Instrumentalfächern durch unsere zusätzlichen Lehrkräfte.

Während der letzten Jahre konnte ich Schüler auf Wettbewerbe, wie Jugend Musiziert, mit großem Erfolg und auf Aufnahmeprüfungen an Musikhochschulen vorbereiten.

Heute leite ich unsere Musikschule mit viel Engagement und Leidenschaft, besonders bei Auftrittstrainings, Veranstaltungen und bei Video– und Ensemble-Projekten.


Portrait von Dominika Surzyn

Dominika Surzyn

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Meinen ersten Harfenunterricht erhielt ich im Alter von 7 Jahren an der Staatlichen Musikschule Stanislaw Moniuszko in Bielsko-Biala (Polen). Während meiner 12-jährigen Ausbildung dort hatte ich die Möglichkeit, an zahlreichen Meisterkursen, Festivals und Wettbewerben teilzunehmen. Ich erhielt erste Plätze u. a. bei den folgenden Wettbewerben:

  • 1. Internationaler Harfenwettbewerb „Prof. Karel Patras“ in Prag (2015)
  • 6. Internationaler Wettbewerb für Duos mit Harfe in Cieszyn (2015)
  • Bundeswettbewerb für Harfe in Warschau (2010)

Im Jahr 2018 bin ich nach Berlin gezogen, um meine musikalische Ausbildung an der Hochschule für Musik “Hanns Eisler“ fortzusetzen. Hier hatte ich die Ehre unter Prof. Maria Graf, Prof. Marie-Pierre Langlamet und später Prof. Sivan Magen zu studieren. Die Schwerpunkte in meinem Studium waren Pädagogik und Orchester.

Meine Lehrer haben immer sehr viel Wert auf meine pädagogische Vorbereitung gelegt. Daher freue ich mich sehr, dass ich dieses Wissen nun an meine Schüler in der WunderMusikSchule weitergeben kann.

In meinem Unterricht lege ich von Anfang an Wert auf eine sorgfältige Harfentechnik und eine allgemeine Musikalität. Das Unterrichten macht mir große Freude und möchte in einer entspannten Atmosphäre musikalische Grundlagen vermitteln.

Meine Unterrichtsfächer

Portrait von Eva Voss­merbäumer

Eva Voss­merbäumer

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Eva Vo erhielt den Master of Arts in Musik an der City University of New York 2013 mit Hauptfach Violine und den Fächern klassische Musik- und Jazztheorie, Musikgeschichte, Musikethnologie und Ensemblespiel. Sie schrieb eine wissenschaftliche Arbeit über die Herangehensweisen verschiedener Geigenpädagogen an das Greifen der linken Hand. Sie unterrichtete Geige an Musikschulen und arbeitete als Geigerin in der Band Mariachi Flor de Toloache (Latin Grammy nominiert in 2015), in der Kirchenmusik und bei arts education Einsätzen. 2009 erlangte Eva Vo einen Bachelor in Musikwissenschaften an der Université de Paris 8 und arbeitete nebenberuflich als Sprachlehrerin. Mit dem Kammerchor für zeitgenössische Musik, Petit Choeur de Saint-Denis, ging sie auf Tournee nach Brasilien. Eva Vo hatte seit ihrem 7. Lebensjahr Instrumentalunterricht: das erste Jahr Blockflöte, von da an Geige und später einige Jahre Klavier. Mit dem Musik-Leistungskurs am Droste-Hülshoff-Gymnasium, Berlin, dem Musizieren im Schulorchester seit dem 11. Lebensjahr, im Schulchor und bei ihrer Jugendband Zucker&Zimt waren Weichen gelegt, die sie nach zweijährigem Abstecher im Studienfach deutsch-französischer Politikwissenschaften an Sciences Po Paris zum Musikstudium in Frankreich und in den USA brachten. Seit September 2014 in ihrer Heimatstadt Berlin, arbeitete Eva Vo zweieinhalb Jahre als Musik- und Englischlehrerin im Grundschullehramt und seit 2017 als freiberufliche Geigen- und Musikpädagogin an der WunderMusikSchule, der musikbetonten Grundschule Campus Rütli und im Privatunterricht. Sie musiziert gerne kammermusikalisch in Kirchengemeinden, im überregionalen Chor Adfontes, mit einer Volkstanzband, gelegentlich im Orchester und in einer Kiezband. An der Bundesakademie für musikalische Jugendbildung durchlief Eva Vo den dreiteiligen Zertifikatslehrgang Colourstrings und Fortbildungen zur Kinderchorleitung, beim Berliner Chorverband absolvierte sie zwei Stufen beim Chorleiterseminar; sie begleitet Kindermusicals musikpädagogisch und bildet sich weiter im Bereich musikalischer Früherziehung. Als Instrumentalpädagogin ist es eine große Freude, Kinder und erwachsene Schüler auf ihrem Lernweg des Musizierens zu begleiten: von der Körperwahrnehmung zu den spielerischen Bewegungen mit dem Instrument, über den Hörsinn, Tastsinn, die innere Tonvorstellung unterstützt durch das Singen, über bekannte und neue Liedertexte, das Musikempfinden, kognitive Verstehen, die Notenschrift und das gemeinsame Musizieren – diese kostbaren Lernerfahrungen berühren und prägen. Zum Geleit, „Musik ist ein reines Geschenk und eine Gabe Gottes … sie macht die Leute fröhlich und man vergisst über sie alle Laster.“ (M. Luther) YouTube-Videos mit Eva Vossmerbäumer (und Mareen)

Portrait von Francisco Catalán

Francisco Catalán

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Ich bin 1989 in Viña del Mar in Chile geboren. Schon ganz früh erwachte in mir das Interesse an Musik. So habe ich zu Hause unzählige Stunden am Klavier verbracht.

Mit 11 Jahren habe ich die E-Gitarre für mich entdeckt und habe im Selbststudium mir viele Melodien beigebracht. Kurz darauf habe ich Gitarrenunterricht genommen und mit viel Disziplin und Freude spielen gelernt.

Die Musik nahm eine immer wichtigere Rolle in meinem Leben ein und so entschied ich mich, an der Universität von Valparaiso Musik zu studieren. Hier bekam ich zum Abschluss die Auszeichnung als „Bester Student des Jahrgangs“. Im Anschluss daran habe ich an der Universität von Chile, in Santiago de Chile, ein Jahr Klangkunst studiert.

Danach kam ich zum ersten Mal nach Deutschland um mit einem DAAD-Stipendium für 3 Monate Deutsch zu lernen. Zurück in Chile, habe ich an der Päpstlichen Katholischen Universität von Valparaiso meine musikalische Bildung um eine Fortbildung in Komposition im Bereich „Neue Musik“ erweitert.

Im Jahr 2016 kehrte ich nach Deutschland zurück und spiele seitdem in verschiedenen Musikprojekten unterschiedlicher Genres.

Mir ist es eine riesige Freude und Motivation verschiedene Instrumenten zu lernen und dies an andere weiterzugeben. Daher unterrichte ich neben E-Gitarre, auch Gitarre, E-Bass, Ukulele, Keyboard, Klavier und Schlagzeug.


Portrait von Frank Latino

Frank Latino

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Ich bin in einer musikalischen Familie in New Orleans aufgewachsen, wo ich meinen ersten Gitarren-Unterricht von meinem Vater und älterem Bruder bekam. Außerdem hatte ich an zwei Musikschulen formalen Unterricht in Gitarre und Klavier, und ich sang sehr gern im Chor. In meiner Jugend spielte ich in den verschiedensten Ensembles: einer Metal-Band, einem Gitarrenquartett, einem Jazz-Trio, einer Big-Band sowie diversen Rock- und Country-Bands.

An der Southeastern Louisiana University erwarb ich meinen Bachelor-Abschluss in Klavier und Gitarre. Darüber hinaus habe ich einen Master in Klavierpädagogik und Germanistik von der Florida State University und einen Ph.D. in Musikwissenschaften von der University of Maryland, College Park.

Seit 2011 lebe ich mit meiner Frau und unseren zwei Töchtern in Berlin und gebe Gitarren-, Klavier-, und Ukulele-Unterricht — auf Wunsch auch in Englisch. Ich lehre nicht nur Klassik, sondern auch andere Stilrichtungen wie Blues, Jazz, Pop und Rock. Da ich die Musikgeschichte genauso spannend finde wie das Musizieren selbst, übernehme ich nebenbei auch musikwissenschaftliche Projekte.

Als Lehrer ist es mir wichtig, dass meine Schüler folgendes lernen: eine solide Technik, sehr gute Notenkenntnis, Gehörbildung, die wichtigsten theoretischen Grundlagen und korrektes Üben. Wichtiger als die Dauer ist die Art und Weise wie man übt. Aber natürlich muss der Unterricht und das Üben auch Spaß machen! Mein Ziel ist es, dass das Musizieren ein schöner Teil des Lebens meiner Schüler wird und bleibt, ganz gleich welchen Beruf sie später ergreifen.


Portrait von Galina Baida

Galina Baida

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Ich bin in der Sowjetunion in einer bekannten bürgerlichen Ärzte-Familie aufgewachsen. In meiner Kindheit waren alle Musikschulen staatlich, und auf einen Platz an einer Musikschule gab es ca. 12 Bewerber. Dementsprechend wurden damals die Kinder sorgfältig nach Musikalität geprüft und getestet.

Nach der Musikschule absolvierte ich an einen musikpädagogischen College in Donezk die Fächer: Dirigieren, Musiktheorie, Musikpädagogik, Solfeggio, Harmonielehre, Klavier, Chor und Musikliteratur. Danach lernte ich Klassischen Gesang an dem bekannten Moskauer Gnessin-Institut.

1982 siedelte ich in die DDR über. Hier engagierte ich mich am Brandenburger Theater und absolvierte eine Ausbildung an der Musikhochschule Hans Eisler.

1984 begann meine Karriere als selbstständige Künstlerin. Als Solistin stand ich unter Vertrag beim Erich-Weihnert-Ensemble und hatte parallel Auftritte im DDR-Fernsehen mit Sendungen wie „Sprungbrett“, „Bong“, „Krug zum grünen Kranze“, „Grüße aus dem Heimathafen“.

Nach der Wende gab es Tourneen mit der Big-Band der Bundeswehr, TV-Sendungen „Diva“ im MDR mit Karmen Nebel, Frühstücksfernsehen beim RIAS, Engagements in verschiedenen Gala-Veranstaltungen, Kurmusik. Nebenbei wurden Alben aufgenommen – Russian Pop mit Mathias Jahn.

Ab 1998 war ich als Dozentin an der Musikschule Frankfurt/Oder im Fach Gesang klassisch und modern tätig.

Seit 2008 arbeitete ich ehrenamtlich beim Sender ALEX Berlin und war mit Siegfried Jordan Moderation der Sendung die Schlagerrevue – die längste Hitparade der Welt laut Guinnessbuch der Rekorde.

Im Jahr 2013 habe ich mit dem US-amerikanischen Produzenten Felix Pando 2 Alben mit russischen Volksliedern (Russian Lullabies für Babys) aufgenommen, die 2014 zu einem Auftritt bei CNN in Miami führten.

Seit 2018 unterrichte ich an der WunderMusikSchule, worüber ich mich sehr freue, denn hier gibt es viel zu lernen und besonderen Spaß macht mir Arbeit mit den Kindern!

Seit März 2019 habe ich die Leitung und die Aufgabe der Dirigentin des Seniorenchores in der Begegnungstätte Judith-Auer übernommen.

YouTube-Videos mit Galina Baida

Meine Unterrichtsfächer

Portrait von Giuliana Capone

Giuliana Capone

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Ich bin in Viña del Mar, Chile geboren und aufgewachsen. Da ich seit meiner frühen Kindheit von Musik fasziniert bin, konnte ich es kaum erwarten, ein Musikinstrument zu spielen. Und so fing ich im Alter von 8 Jahren an Cello zu lernen und in verschiedenen Orchestern und Ensembles vor allem klassische Musik und chilenische Volksmusik zu spielen.

Nach der Schule habe ich dann an der Päpstlichen Katholischen Universität von Valparaíso Musikpädagogik studiert, wo ich neben Cello auch Klavier, Gitarre und Blöckflöte gelernt und studiert habe.

Nach meinem Studium habe ich drei Jahre lang in Chile als Musiklehrerin an Grundschulen und als Lehrerin für Musikalische Früherziehung in Kindertagesstätten gearbeitet.

Kurz bevor ich nach Deutschland ging, habe ich noch eine Fortbildung in rhythmisch-musikalischer Erziehung nach der Methode von Jaques-Dalcroze (MJD) und eine Fortbildung nach der Kodály-Methode absolviert. Von diesen Unterrichtsmethoden fließt seitdem viel in mein Unterricht ein.


Portrait von Guido Coscia

Guido Coscia

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In Neapel aufgewachsen, habe ich sehr früh angefangen, die Tasten des schönen, alten Klaviers meiner Mutter, die selbst Pianistin und Klavierlehrerin ist, zu berühren. Sehr früh begann ich eine klassische Klavierausbildung. Bald erweiterten sich meine musikalischen Interessen, nachdem ich in der Plattensammlung meines Vaters einige coole Entdeckungen gemacht hatte. Meine Jugend war von Blues, Rockmusik und Liedermachern aller Art geprägt. Ich fing damals bereits damit an, selbst Lieder zu komponieren und in mehreren Bandprojekten aufzutreten.

Schon in meiner Jugendzeit erreichten die Klänge von Miles Davis und Duke Ellington meine Ohren, und es öffnete sich mein Herz auch der Jazzmusik. So habe ich bereits als jüngerer Mensch Kenntnis von der großen Vielfalt der Musik erlangt. Daher weiß ich, dass man in allen Stilrichtungen der Musik Schönheit und Freude finden kann.

Für mich ist es deshalb wichtig, neben der Vermittlung der Fingerfertigkeit, die für die Beherrschung des Instruments notwendig ist, auch meine Begeisterungsfähigkeit für die unterschiedlichsten musikalischen Stile an die Lernenden weiterzugeben. Den Unterricht gestalte ich deshalb ganz individuell mit jedem einzelnen Schüler. Wir finden gemeinsam heraus, was am meisten Spaß macht!

Meine Unterrichtsfächer

Portrait von Jennie Litster

Jennie Litster

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Seit ich denken kann, gab es in meinem Elternhaus Musik – meine Mutter sang, spielte Klavier und Gitarre. In ihre Fußstapfen trat ich in dem Moment, wo ich mit Klavierunterricht und Singen in Kinderchören begann. Mit 10 Jahren hatte ich dann den unbändigen Wunsch, meinen musikalischen Horizont auf die Geige zu erweitern. Die Aufnahme in die Las Vegas Academy of the Performing Arts für Violine in der High School führte zu vielen Gelegenheiten, in Orchestern und Ensembles in Las Vegas und Region zu spielen. Während des Studiums verlagerte sich mein musikalischer Fokus auf den klassischen Gesang, und so erwarb ich meinen Bachelor of Music an der Brigham Young University und meinen Master of Music am San Francisco Conservatory of Music in Vocal Performance.

Seit meinem Studium führt mich die Musik als professionelle Opernsängerin um die ganze Welt, und Berlin ist seit 8 Jahren meine Heimat. Seit 2020 unterrichte ich privat Klavier, Geige und Gesang für Anfänger und Fortgeschrittene. Als Lehrerin liebe ich es, bei meinen Schülern den Funken Freude und Liebe zur Musik zu sehen und zu fördern, der mich zuerst auch zur Musik hingezogen hat. Ich glaube, dass durch eine allgemeine musikalische Bildung, die auf ein theoretisches Fundament aufbaut, die Freude an der Musik gefördert wird. Die Fähigkeit, Musik lesen und verstehen zu können, fördert den geistigen Reifeprozess meiner Schüler. Sie erkunden und genießen können, wohin ihre musikalische Reise sie führt.

Meine Unterrichtsfächer

Portrait von Jochen Noack

Jochen Noack

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Seit über 30 Jahren bin ich als Instrumentallehrer an verschiedenen Musikschulen im Raum Dresden und Berlin tätig, ab 2010 freiberuflich an der „Musikschule Schneegans“ in den Fächern Klavier, Cello, Keyboard. Während meiner bisherigen musikpädagogischen Laufbahn konnte ich einige Schüler erfolgreich an Musik-Spezialschulen (Bach-, Händel-, Coppi-Gymnasium) delegieren. Mehrere Schüler konnten inzwischen ein Musikstudium aufnehmen.

Neben meiner Unterrichtstätigkeit bin ich zudem kompositorisch aktiv. In den 1990er Jahren erschien das Spielbuch „Kinder- und Volkslieder für 2 Violoncelli“, herausgegeben vom „pro musica Verlag“ Leipzig.

An der Musikhochschule „Carl Maria von Weber“ absolvierte ich ein Musikpädagogik-Studium mit dem Abschluss als Dipl.-Musikpädagoge für Cello / Klavier. Im Einzelnen: 5 Jahre Cello bei Herrn Günter Müller, 5 Jahre Klavier bei Frau Hagemann und 3 Jahre Komposition bei Herrn Prof. Manfred Weiss.

Neben dem eigentlichen Lehrinhalt biete ich als ergänzende Unterrichtsaktivitäten auch Kammermusik und Einführung in den Bereich Komposition, freie Liedbegleitung am Klavier an.

Meine Unterrichtsfächer

Portrait von Lubomira (Luba) Georgiev

Lubomira (Luba) Georgiev

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Als Nachkomme des thrakischen Sängers Orpheus wurde mir die Musik quasi in die Wiege gelegt. Mit dem Klavierspielen begann ich mit fünf und mit dem Flötespielen mit sechs Jahren. Daher besuchte ich in meiner Heimatstadt Plovdiv auch eine musikbetonte Grund- und Oberschule und später in Sofia die Nationale Musikakademie Prof. Pantscho Wladigerow, wo ich mein Diplom als Querflötistin erwarb. An der Musikakademie hatte ich nicht nur das Privileg, von der berühmten Flötenspielerin Prof. Lidia Oschavkova zu lernen, ich war auch auf Tourneen mit verschiedenen Sinfonieorchestern in Bulgarien, in der Schweiz und in Frankreich. Und in Zürich hatte ich das Glück, mich bei Prof. Alehandre Magnin am Konservatorium weiterzubilden. Nach meiner Promotion habe ich im Orchester der Plovdiver Staatsoper Querflöte gespielt und an der Musikschule und Hochschule für Musik unterrichtet. Viele meiner Schüler haben auf internationalen Veranstaltungen Preise erworben.

Im Jahre 2000 zogen meine Familie und ich nach Deutschland, wo ich zunächst in Kiel und später in Reihne Querflöte unterrichtete. Vor sieben Jahren zogen wir aus beruflichen Gründen nach Berlin, wo ich nach einigen Fortbildungen auch im Bereich der Musikalischen Früherziehung tätig bin.

Heute bin ich Musiklehrerin für die erste bis vierte Klasse an der Bulgarischen Schule Berlin und organisiere zweimal im Jahr musikalische Aufführungen. An verschiedenen Musikschulen und Familienzentren unterrichte ich Musikalische Früherziehung, Querflöte und Klavier.

Die Arbeit mit Kindern ist meine Berufung. Die positiven Emotionen, die Energie, die sie versprühen, ihre Fantasie und Aufnahmefähigkeit beflügeln mich und lassen mich immer mein Bestes geben.


Portrait von Luise Leßmann

Luise Leßmann

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Aufgewachsen in einem musikalischen Elternhaus, begann ich im zarten Alter von drei Jahren meine Musikschullaufbahn. Diese führte mich von Musikalischer Früherziehung über das Singen im Kinder- und Jugendchor sowie viele Jahre an meinem Herzensinstrument, der Blockflöte, schließlich zum Gesang. Schnell merkte ich, dass das Singen und der Umgang mit der Stimme meine große Leidenschaft ist.

Nach einem Lehramtsstudium Musik mit Hauptfach Gesang, einer Ausbildung zur Gesangspädagogin und zahlreichen Fortbildungen bin ich mit großer Freude Flöten- und Gesangslehrerin als auch Kinderchorleiterin und Lehrerin in der Musikalischen Frühförderung.

Die Neugier und Fantasie der Kinder sowie das spielerische Entdecken von Musik in den Gruppenkursen begeistern mich ebenso wie die individuelle Arbeit mit meinen Schüler:innen an ihrem ganz eigenen Instrument Stimme. Freude an Musik zu vermitteln und das Entdecken und Entfalten der musikalischen Fähigkeiten der Schüler:innen zu fördern, sind meine Motivation für das Unterrichten. Dabei ist mir neben einem abwechslungsreichen Unterricht mit fundierten und individuell angepassten Methoden eine entspannte und wertschätzende Atmosphäre besonders wichtig.


Portrait von Magdalena Schnaithmann

Magdalena Schnaithmann

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Seitdem ich mit 10 Jahren eine Aufnahme der Violinkonzerte mit Anne-Sophie Mutter hörte, wusste ich, dass die Musik untrennbar zu meinem Leben gehören soll. Geboren in Dresden, gelangte ich über viele berufliche Stationen im Orchester, Reisen und Begegnungen mit anderen Musikern und Künstlern schließlich 2009 in meine heutige Wahlheimat Berlin. Konzerte und das Unterrichten führten mich über Europa hinaus bereits nach China, Vietnam, Japan, und Mexico.

Dass man nicht nur Klassik auf der Geige spielen kann, sondern es vielmehr darum geht, dieses Instrument als Ausdruck von Stimmungen, zur Unterhaltung und Kommunikation zu benutzen, wird mir noch einmal deutlicher in der Begegnung mit meinem kleinen Sohn, der gerade Gerhard Schöne zu seinem Lieblingsmusiker erkoren hat und nun singend oder trommelnd versucht, unterschiedlichste Klänge und Geräusche zu erzeugen. Im Unterricht ist es mir, über die Ausbildung der technischen Fähigkeiten hinaus, ein besonderes Anliegen, bewusstes Üben, das musikalischen Hör- und Vorstellungsvermögen sowie die Körperwahrnehmung und damit die Qualität der Bewegungen zu schulen.

Ziel ist das lebendige, freie und überzeugende Musizieren.

Meine Unterrichtsfächer

Portrait von Marcus Bernhardt

Marcus Bernhardt

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Wie bei vielen anderen auch begann meine musikalische Laufbahn mit musikalischer Früherziehung im Kindergartenalter und Blockflötenunterricht. Es folgten während meiner Schulzeit eine Vielzahl von Musikprojekten, durch die ich meine Vorliebe für Saiteninstrumente – vor allem den E-Bass und die Gitarre – entdeckte. Ich wurde Mitglied der Schulband, mit der ich unter anderem an der Bundesbegegnung „Schulen musizieren“ teilnahm und erste Erfahrungen bei CD-Aufnahmen sammeln konnte. Ein Zufallsfund auf dem Dachboden meines Großvaters weckte mein Interesse für die Mandoline. In der Folge wuchs mein Interesse für irische Folkmusik und ihren Instrumenten wie z. B. der Tin-Whistle.

Während meines Studiums war ich Mitglied mehrerer Bands mit verschiedensten Stilrichtungen (Cover und eigene Werke, Funk, Deutsch-Rock, Rap-Rock-Ska-Pop, Rockabilly, Bluegrass etc.) und wirkte bei mehreren CD-Produktionen mit. Seit 2003 stehe ich mit meiner Irish Folk Band Cobblestones regelmäßig auf der Bühne in In- und Ausland. Wir haben mehrere CDs in Eigenregie produziert und an Filmproduktionen teilgenommen.

Nach vielen umfangreichen Jahren klassischer Musikausbildung, vielen Jahren Banderfahrung, als Bühnenmusiker sowie daraus resultierend regem Erfahrungsaustausch mit Kollegen sowohl im klassischen als auch dem U-Musiksektor, gebe ich meine Erfahrungen an meine Schüler im Unterricht seit 2010 an den Instrumenten (E-)Gitarre, E-Bass, Mandoline und Ukulele, sowie Blockflöte und Tin-Whistle/Low-Whistle mit Leidenschaft weiter.

YouTube-Kanal von Marcus Bernhardt / Cobblestones


Portrait von Mareen Wilke

Mareen Wilke

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Liebe Kinder und liebe Eltern!

Ich freue mich sehr darauf, mit Euren Kindern musikalisch aktiv zu werden! Musik ist Seele und ein Grundbedürfnis aller Kinder! Ihre reinen Seelen und ihre Begeisterung, die durch Musik bei ihnen hervorgerufen wird, berührt mich sehr. Ich möchte mit Euren Kindern laut und leise singen, mich mit ihnen mal verrückt mal ruhig zur Musik bewegen. Ich möchte sie durch Einsatz vielfältiger Materialien und durch Kennenlernen und Ausprobieren verschiedener Musikinstrumente lehren, Musik zu erfahren und zu erleben.

Nun etwas mehr zu mir:

Ich bin 1982 geboren, wohne in Berlin-Wilhelmsruh, bin verheiratet und seit 2011 Mutter eines Sohnes. Seit 2008 arbeite ich als staatlich anerkannte Erziehern in einer Kita im Florakiez. Und seit 2022 bin ich Facherzieherin für Musik und Rhythmik.

Aufgewachsen in einer gutbürgerlichen Familie erhielt ich mit neun Jahren meinen ersten Klavierunterricht. Meine Kindheit verbrachte ich mit meiner Schwester gern im Kinderchor Marzahner Promenadenmischung. Hier kam es zu diversen Auftritten. Es entstanden zwei Kinderlied-CDs mit dem bekannten Liedermacher Gerhard Schöne.

Mit zwei Mädchen aus dem Chor gründete ich die Mädchenband Forcys unter der musikalischen Leitung von Andre Sell, Bandmitglied der Band Lucy. Zu dieser Zeit nahm ich Gesangs- und Tanzstunden. Es kam zur Teilnahme an Talentwettbewerben und zu vielen Auftritten u. a. als Vorband von City.

Nachdem die Band auseinander ging verbrachte ich meine Jugend mit Solo-Auftritten. Ich fing an Kinderlieder zu schreiben und brachte mir das Gitarrenspiel selbst bei.

Als Sängerin des Gesangsduos MakeDuo trat ich auf Straßenfesten auf und organisierte ein eigenes Konzert. In der zehnköpfigen Coverband Bandsalat trat ich als Sängerin bei vielen Live-Konzerten auf.

Und im Mai 2015 veröffentlichte mit mir als Sängerin die Band FortySeven ihre erste Single und später das erste offizielle Video.

Als ich an einem sonnigen Tag zu Hause auf meinem Balkon stand, fuhr die Geigenlehrerin Eva Vo mit dem Rad an meinem Haus vorbei. Wir kamen ins Gespräch und verstanden uns nicht nur auf musikalischer Ebene. Unter ihrer Leitung wurde ich Sängerin der Kiezband Wilhelmsruh Düdeldu. Mit eigenen Liedermix aus Taditionellem, Folk und Klassik frischen wir bis heute den Wilhelmsruher Kiez auf 😉

YouTube-Videos mit Mareen Wilke (und Eva)


Portrait von Margrit (Tara) Scheele

Margrit (Tara) Scheele

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Seit meiner Kindheit begeistert mich das Singen. Damals lernte ich zunächst klassische Gitarre an einer Musikschule im Havelland. Später, als Jugendliche, lernte ich meinen Gesang mit der Gitarre zu begleiten und an Weihnachten mit Freunden auf der Straße aufzutreten. Es folgten kontrastreiche Erfahrungen wie das Dirigieren im Chor in TenSing, einem kirchlichen Jugendverband und das kurzzeitige Spielen in einer Metalband.

Nachdem ich beruflich eine Weile mit Kulturarbeit im entfernteren, akademischen Sinne zu tun hatte und eine längere Indienreise unternahm, kam ich mit 30 wieder zur Musik zurück. Bei einer Thüringer Musikschule begann ich, mit Kindergruppen elementare Musik- und Klangwelten zu erforschen. Auch begann meine Zeit mit Singkreisen für Erwachsene mit Liedern aus aller Welt und Auftritten mit eigenen Kompositionen auf Kleinkunstbühnen. Es kamen neue Instrumente in mein Repertoire, wie zum Beispiel die Ukulele und die irische Bouzouki.

2017 folgte eine Weiterbildung zur Musiktherapeutin am Campus Naturalis in Berlin. Seitdem begeistert mich die musikalische Gruppen-Improvisation und das Vertonen von Gefühlen, um innere Bewegungen und Befindlichkeiten besser in den Fluss zu bringen.

Für mich ist das Musizieren ein Ausdruck von Lebensfreude, aber ebenso von allem was gerade lebendig in einem ist und sich zeigen möchte. Auch bietet die Musik eine großartige Möglichkeit, sich gemeinschaftlich zu verbinden, wozu ich sehr gerne inspiriere.


Portrait von Mattia Silli

Mattia Silli

Mehr über mich

Ich bin in Italien geboren und aufgewachsen. Zuhause wurde sehr oft Musik gespielt – meine Mutter war mehr an klassischer Musik interessiert und mein Vater an Jazz und Blues. Von früh auf an lernte ich das Spiel auf der klassischen Gitarre und studierte in Italien und Deutschland bei hervorragenden Gitarristen mit Schwerpunkt Jazz, Rock und Pop. Heute spiele ich gern live und komponiere meine eigene Musik.

Als Lehrer habe ich jahrelang Erfahrung gesammelt und dabei meine eigene Lehrmethode entwickelt und ausgefeilt, mit der ich ganz verschiedene musikalische Richtungen lehre – natürlich nicht nur auf der klassischen Gitarre, sondern auch auf der E-Gitarre, dem E-Bass und der Ukulele! Meinen Schülern versuche ich echte Leidenschaft für Musik mitzugeben, die wichtig für ihren Lernprozess und ihre Kreativität mit dem Instrument ist. Auch sei erwähnt, dass mir das Zusammenspiel mit anderen Musikern sehr wichtig ist.

Seit nunmehr 30 Jahren spiele ich Gitarre und bin immer noch fasziniert von ihr! Dieses Glück auch anderen zu schenken, ist mir eine Herzensangelegenheit!

Meine Unterrichtsfächer

Portrait von Pablo Arroyo

Pablo Arroyo

Mehr über mich

Ich bin in Santiago de Chile geboren und aufgewachsen. In meiner Familie wurde seit ich mich erinnere Musik gespielt und gesungen. Mit 12 Jahren fing ich an, Gitarre zu lernen und in verschiedenen Musikgruppen zu spielen.

Nach der Schule studierte ich Musikpädagogik zunächst an der Technischen Universität von Chile und später Musikwissenschaft an der Päpstlichen Katholischen Universität von Valparaíso. Damals interessierte mich besonders Lateinamerikanische Volksmusik, Rock, Rap und Pop.

Nach dem Studium arbeitete ich als Musiklehrer an verschiedenen chilenischen Schulen und Kulturzentren. Außerdem habe ich als Gitarrist und Arrengeur in Musikgruppen und in Ethnomusikologieprojekten gearbeitet.

Seit 2019 wohne ich nun in Berlin. Im Rahmen zweier musikalischer Projekte stand ich bis zur Coronakrise regelmäßig auf der Bühne. Seitdem unterrichte ich viele Saiteninstrumente und Klavier privat und an der der WunderMusikSchule.

Außerdem habe ich in Berlin etwas ganz neues für mich angefangen: Musikalische Früherziehung für Kinder mit und ohne Eltern auf Spanisch und auf Deutsch. Hier lade ich Kinder ein, die Welt der Musik durch vielfältigtste Rhythmen, Bewegungen und Melodien zu entdecken.


Portrait von Pamela Baida

Pamela Baida

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In einer musikalischen Familie großgeworden, kam ich früh mit der Musik als zentralem Bestandteil des Lebens – und speziell mit dem Klavierspiel und Gesang – in Kontakt. Mein Unterricht begann mit dem Studium in bildenden Künsten und Gitarre. Ballett- und Klavierunterricht folgten am Russischen Haus der Wissenschaft und Kultur in Berlin. Von nun an sollten mich an Wochenenden und in den Ferien viele Veranstaltungen mit dem Ballett oder dem Klavier begleiten. Die mir gebotenen Möglichkeiten, klassische Melodien auf dem Klavier spielen zu können, bereitete mir große Freude. Gleichzeitig hatte ich Spaß an der direkten Zusammenarbeit mit Menschen, sodass ich ein Studium der Musikpädagogik aufnahm.

Im Unterricht sind mir solide Grundlagen sehr wichtig, um den Schüler mit einem Fundament auszustatten, das ihm Eigenständigkeit gibt, ohne dabei aber die Freude am Klavierspiel zu verlieren. Während des Lernprozesses zeigen sich die jeweiligen Stärken und Schwächen eines Schülers, auf die ich individuell eingehe. Bei jedem Schüler steht jeweils der Bedarf der Vermittlung oder die Intensivierung anderer Elemente im Vordergrund. Gerne unterstütze ich meine Schüler, Hürden spielerisch zu nehmen und die ihnen innewohnende Begabung zum Ausdruck zu bringen.

Meine Unterrichtsfächer

Portrait von Patrick M. Wunder

Patrick M. Wunder

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Gebürtig aus Frankfurt (Oder) habe ich mich schon seit meiner frühesten Kindheit für die Musik begeistert. Mit Töpfen, Kellen und anderen Küchenutensilien lostrommelnd, wollte ich eigentlich Schlagzeuger werden. Aber es kam anders: Mit acht Jahren begann meine Ausbildung auf dem Klavier an der Musikschule in Frankfurt (Oder). Mein Weg führte mich dann über das Musikgymnasium »Carl Philipp Emanuel Bach« in Berlin an die Hochschule für Musik und Theater in Rostock, wo ich sowohl Klavier, Klavierpädagogik als auch Komposition studierte. Besondere Momente waren Live-Auftritte im Radio, erfolgreiche Teilnahmen bei »Jugend musiziert« und eine Goldmedaille im »Robert Schumann Wettbewerb« in Zwickau. In vielen öffentlichen Auftritten konnte ich Menschen als Solist (mit und ohne Orchester) und als Kammermusikpartner Freude bereiten. Der Fokus meiner Arbeit lag allerdings schon immer im Unterrichten und Komponieren. Aus meiner nunmehr zwanzigjährigen Tätigkeit und Erfahrung als Klavierlehrer heraus entstanden zahlreiche Kompositionen für Schüler verschiedenster Alters- und Erfahrungsstufen. Diese setze ich als flexibles Konzept in Verbindung mit bekannter und etablierter Klavierliteratur in meinem Unterricht ein. Im Laufe der Zeit kristallisierten sich aus dem Sammelsurium meiner Kompositionen ganze Spielstücksammlungen heraus. 2014 habe ich den wunderverlag gegründet, um auch anderen Klavierlernenden die Möglichkeit zu geben, durch meine Stücke etwas zu lernen und vor allem viel Freude beim Spielen zu haben. In meiner Freizeit komponiere ich oder bin photographierenderweise in der Natur unterwegs oder hörspielhörenderweise zu Hause und zeichne oder telephonierenderweise im regen Austausch mit lieben Kollegen oder – aber ich muss euch ja auch nicht alles verraten… ;o) YouTube-Kanal von Patrick M. Wunder
Meine Unterrichtsfächer

Portrait von Ronald Quandt

Ronald Quandt

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Zwischen den Jahren 1980 und 2000 genoss ich eine vielseitige, spannende und nachhaltige Ausbildung an der Musikschule Pankow, am Musikgymnasium Carl-Philipp-Emanuel-Bach und an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“.

Neben meiner Tätigkeit als Klarinettist unterrichte ich seit mehr als fünfzehn Jahren, um die Schönheit der Musik, speziell des Klarinettespielens, weiterzutragen und mein Gelerntes an jung und „junggebliebene“ weiterzugeben.

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Portrait von Roxanna Rawson

Roxanna Rawson

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Meine Liebe zur Musik begann schon früh: Mit 5 Jahren bat ich meine Familie um Klavier- und ein Jahr später um Geigenunterricht. Bis 18 lernte auf diesen Instrumenten, um dann an die Universität zu gehen, um Musik in den Hauptfächern Klavier und Violine zu studieren. Danach erhielt ich ein Stipendium an einem Pariser Konservatorium für Klavier und Ensemblemusik für Violine. Nach meinem Abschluss begann ich in der Londoner Anti-Folk-Szene zu spielen und gründete eine Live-Band, die schließlich bei einem Plattenlabel unter Vertrag genommen wurde. Ich trete weiterhin auf, orchestriere und komponiere eigene Musik.

In meinem Unterricht sorge ich von Anfang an für eine gründliche Klavier- bzw. Geigentechnik und eine allgemeine Musikalität. Ich unterrichte gerne allgemeine musikalische Konzepte und fördere gleichzeitig die Kreativität und Fantasie der jüngeren Schüler, die ich unterrichte. Ich bearbeite auch populäre Musik, die Kinder gerne hören und spielen, und versuche, auf den Musikgeschmack der Schüler einzugehen, während ich gleichzeitig hohe technische Standards für Anfänger und Fortgeschrittene aufrechterhalte. Ich spreche auch das Haltungsbewusstsein an und integriere Elemente der Alexander-Technik in meinen Unterricht.

Ich genieße es sehr, Teil des musikalischen Fortschritts und der Reise meiner Schüler zu sein und ihnen zu helfen, ihr Selbstvertrauen zu finden, sich musikalisch auszudrücken und ihre angeborene Musikalität zum Vorschein zu bringen.

Meine Unterrichtsfächer


Portrait von Simon Ganly

Simon Ganly

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Ich denke, die Antwort auf die Frage, warum ich Musik immer geliebt habe, ist meine Mutter. Sie ist Musikerin. Von früh auf an war ich wunderschöner Chor- und Klaviermusik ausgesetzt.

Die ersten 25 Jahre meines Lebens habe ich in Irland verbracht, wo ich zunächst Gitarre und Klavier studierte, meinen Abschluss in Musikpädagogik am D.I.T. Konservatorium für Musik und Drama und später ein Diplom in Klavieraufführung erwarb.

2005 ging ich nach England, wo ich mehr als drei Jahre lebte. Hier habe ich in Schulen unterrichtet und öffentlich Klavier und Gitarre gespielt.

2009 zog ich nach München in Deutschland, wo ich an einer Musikschule unterrichtete und weiterhin Musik bei Hochzeiten, Restaurants und Hotels spielte.

2013 ging ich für ein Jahr in die Türkei, wo ich Englisch unterrichtete und auch viel Zeit mit Dirigieren verbrachte. Hier habe ich viele Flüchtlinge getroffen, die mich stark geprägt haben. Ich habe auch angefangen, Bundlosgitarre zu studieren, was mich sehr begeistert.

Nach einem Jahr in der Türkei zog ich schließlich nach Deutschland zurück – diesmal nach Berlin. Hier habe ich eine große Anzahl von freiwilligen Musikprojekten für Flüchtlinge aus aller Welt durchgeführt, während ich weiterhin Musik in verschiedenen Ensembles und Projekten aufführte.

Derzeit komponiere ich immer mehr, hauptsächlich für Bundlosgitarre, und spiele in Restaurants Klavier. Ich liebe meine Unterrichtsarbeit und genieße es, das Geschenk der Musik an jeden weiterzugeben, der etwas lernen will. Ich unterrichte alle Stilrichtungen (Klassik, Rock, Jazz usw.) für alle Altersgruppen. Musik ist einfach und macht Spaß, und jeder kann sie lernen.

Wenn Du willst, gib einmal meinen Namen in YouTube ein …

English:

I think the answer to the question of why I have always loved music is my mum. She is a musician. So from an early age I was exposed to beautiful choral and piano music.

I lived in Ireland for 25 years, where I studied both guitar and piano. I picked up a degree in music education from the D.I.T. Conservatory of Music and Drama. I also have a diploma in piano performance.

In 2005 I went to England, where I lived for over 3 three years, teaching music in schools and performing piano and guitar.

In 2009 I moved to Munich in Germany where I began to teach in a music school and continued to perform music at weddings, restaurants and hotels.

In 2013 I moved to Turkey where I taught English for one year, and also spent some time studying conducting. Here I met many refugees, which had a huge impact on me. I also began studying fretless guitar, which I am very enthusiastic about.

After one year in Turkey I eventually moved back to Germany, this time to Berlin. Here I have done a huge amount of voluntary music projects for refugees from all over the world, while continuing to perform music in various ensembles and projects.

Currently I am composing more and more, mainly for fretless guitar, and playing piano in restaurants. I love my teaching work, and enjoy passing on the gift of music to anyone who wants to learn: I teach all styles (classical, rock, jazz etc) to all ages. Music is easy and fun, and anyone can learn it.

Have a listen: put my name into YouTube if you like …

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Portrait von Susannah Bartels

Susannah Bartels

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Mit fünf Jahren sang ich im Treppenhaus und wollte Sängerin werden. Mit sieben stand ich vor dem Spiegel auf Spitze und wollte noch dazu Tänzerin werden. Mit elf wollte ich Jazzsängerin werden und Klavier lernen.

Im Schulchor stand ich stets ganz vorn und sang aus vollem Herzen.

Im Kunstunterricht wollte ich das Malen lernen – hat alles geklappt!

Als Künstlerin und Jazzsängerin ist es mir eine Herzensfreude, Kinder im Genre Tanz und Musik frühzeitig zu fördern.

Haben Sie schon mal erlebt, dass Kinder in einer Kreistanz-Musikübung aus vollem Herzen loslachen, einfach weil es so schön ist.

Heute bin ich glücklich und dankbar über die Dozenten, die mich in Gesang, Musik, Tanz und Malerei gefördert und ausgebildet haben.

Ich bin sehr dankbar, dass ich seit mehr als 20 Jahren meine Berufung als Künstlerin und Jazzsängerin leben kann.

Ich habe mehr als 20 Jahre Unterrichtserfahrungen mit Kindern und Erwachsenen.

Seit den frühen 90er Jahren singe ich in meinem Projekt „the journey“ in der Berliner Jazzszene und bin mit internationalen Musikern unterwegs.

Der Gesang – singen in und aus mir, schwingen und swingen und all diese Gaben sind das wunderbarste Geschenk, das ich in meinem Leben erfahre und lebe und der folgenden Generation mitgeben möchte.

  • 1976 – 1979 Absolvierung eines dreijährigen medizinischen Fachschulstudiums in Pädagogik, Psychologie, didaktischem Spiel und Gesundheitslehre
  • 1980 – 1985 Studium Klassischer Gesang bei Mezzosopranistin Leonore Gendries (Semper-Oper, Dresden) sowie Klavier und Musikharmonielehre
  • 1981 – 1984 Ausbildung im Pantomimenspiel am Deutschen Theater, Berlin
  • 1986 – 1989 Studium Gesang und Stimmtechnik für Pop und Jazz bei Christiane Hebold
  • 1990 – 1994 Studium Jazzgesang bei Walter Nories (USA) an der UDK Berlin
  • 1992 – 1996 Ausbildung im afrikanischen Tanz bei Koffi Koko (Benin)
  • 1996 – 1998 Ausbildung in modernem Ballett, Ausbildungen an verschiedenen Tanzschulen
  • 1990 – 1995, 2000 – 2005 und ab 2019 Schaffensphasen in der Bildenden Kunst
  • 2000 – 2003 dreijährige Ausbildung bei dem Maler und Mentor Peter Schulz Leonard
  • 1990 – 2019 und bis auf weiteres professionelle Konzerttätigkeit im Genre Jazz und Weltmusik als Sängerin und Musikerin

susannahbARTels the journey

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Vokal JAZZ concerts Susannah Bartels

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Portrait von Szu-Yu (Sui) Chen

Szu-Yu (Sui) Chen

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Hallo zusammen!

Ich bin Szu-Yu Chen aus Taiwan und freue mich, hier an der Wundermusikschule als Lehrerin zu arbeiten!

Ich begann mein Musikstudium im Alter von 5 Jahren. Ich studierte Klavier, Flöte und Gesang und schloss mein Bachelor-Studium der Musikpädagogik an der Taipei Municiple Teacher College mit dem Hauptfach Flöte ab. Nach meinem Abschluss habe ich zehn Jahre lang in Grundschulen gearbeitet und dort große Klassen mit Schülern im Alter von sieben bis zwölf Jahren unterrichtet.

Im dritten Jahr meines Masterstudiums an der Soochow Universität in Taiwan ging ich als Austauschstudentin an die Musikhochschule Münster, wo ich 2018 mit dem Masterstudium abschloss. Ich habe in Grundschulen in Taiwan sowie in Kitas und Musikschulen in Berlin gearbeitet, wo ich Erfahrungen mit Schülern aller Altersgruppen im Einzelunterricht und mit großen Klassen gesammelt habe.

Des Weiteren habe ich sehr viel mit Chören gearbeitet und unter anderem zwei Aufführungen mit den Berliner Philharmonikern in Projektchören gegeben.

Mir macht es großen Spaß, zu unterrichten. Dabei bin ich sehr geduldig, habe einen lernorientierten Ansatz, setze Lernziele, ermutige die Schüler, fördere ihre Interessen, ihr Selbstvertrauen und ihre Liebe zur Musik und ermutige sie, in Konzerten und Prüfungen aufzutreten.

Ich selbst wirke sowohl als Solistin als auch Chorsängerin in verschiedenen Ensembles mit und arbeite im Einzel- und Gruppenunterricht.

Ich freue mich sehr darauf, die Freude an der Musik mit Ihnen allen zu teilen!

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Portrait von Thomas Rösser

Thomas Rösser

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Ich kam, in einer Musikerfamilie aufwachsend, schon früh in Berührung mit Musik verschiedenster Genres und hatte zudem auch Gelegenheit, mich auf unterschiedlichen Instrumenten auszuprobieren, bevor ich schlussendlich meine Leidenschaft für das Schlagzeug entdeckte.

Die musikalische Entwicklung führte über Pop und Heavy Metal schließlich zum Jazz und ermöglichte so, in Berlin als Anziehungspunkt für Musiker aus allen Teilen Welt, viele Kontakte ins Ausland zu knüpfen, die mich zuletzt bis nach China führten.

2004 hatte ich Gelegenheit das erste Mal in China zu spielen und entdeckte dort meine zweite Passion für Chinesische Kunst und Kultur, die nach einem abgeschlossenen Studium in Berlin und China dazu führte, meinen Lebensmittelpunkt 2009 dorthin zu verlegen.

Ich habe dort anschließend viele Jahre vorwiegend als Studiomusiker gearbeitet und in fast allen Landesteilen unterrichtet.

Im Zuge der Lehrtätigkeit habe ich mich zudem intensiv mit der Frage beschäftigt, wie “richtiges“, effektives Üben gestaltet werden kann und Methoden entwickelt, die zum einen zielführend sind und zum anderen vermeiden, dass das Üben als Arbeit wahrgenommen wird.

Durch die lange Erfahrung im Umgang mit unterschiedlichsten Charakteren bin ich in der Lage schnell zu erkennen, wo die Stärken und Schwächen der Schüler liegen und den Unterricht so individuell anzupassen.

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Portrait von Tobias Lange

Tobias Lange

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Schon früh kam ich durch meine Familie mit dem gemeinsamen Musizieren und dem Spiel von Instrumenten in Kontakt. Nach ersten Schritten auf der Blockflöte, stieg ich ab meinem 5. Lebensjahr auf das Klavier um. Im Alter von 10 Jahren interessierte mich das Spiel auf der Klarinette, sodass ich mich für den Unterricht in diesem Fach anmeldete. Ein paar Jahre später stieg ich auf’s Saxophon um. Während des Saxophon-Studiums an der „HfM Hanns Eisler“ in Berlin, hatte ich die Möglichkeit, Querflöte, Klarinette und Klavier im Nebenfach zu lernen.

Ich unterrichte seit ca. 15 Jahren genau diese Instrumente. Als freiberuflicher Musiker bin ich aktiv in verschiedenen Bands und Projekten im musikalischen Umfeld Berlins. Als Keyboarder, Musikproduzent und Saxophonist war ich unter anderem bei „Stars in Concert“ tätig. Ich arbeitete für Hahn Film Berlin Zeichentrick und wirkte so bei den verschiedenen Musikproduktionen in dem Genre Zeichentrick für Kino und auch bei vielen anderen Kinderzeichentrickserien für KIKA und BBC mit.

Darüberhinaus konnte ich viele Erfahrungen in der Tourneeproduktionen von Musicals bei deutschen und östereichischen Agenturen sammeln. Die Einsatzbereiche umfassten musikalische Leitung, Vorproduktion und Livespiel (Keyboard, Saxophon, Klarinette und Querflöte). Seit 2006 bin ich festes Mitglied in der Band BELMONDO mit dem Saxophon.


Portrait von Ursula Hillermann

Ursula Hillermann

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Seit fast 25 Jahren arbeite ich als private Blockflöten- und Geigenlehrerin von 4 bis 16-jährigen Kindern und veranstalte mit ihnen regelmäßig öffentliche Auftritte. Die wichtigste Erkenntnis dieser Jahre: Man drücke Kindern ein Instrument in die Hand und bestärke sie zum gemeinsamen Musizieren. Die südafrikanische Weisheit „Ubuntu“ gibt mir recht – „Miteinander, nicht gegeneinander“ – Musik, ein starker gesellschaftlicher Kitt!

Natürlich wurzeln diese Überzeugungen im (südafrikanischen) Elternhaus meiner Kindheit: meine Eltern (beide Grundschullehrer) nahmen ihren Bildungsauftrag sehr ernst und veranstalteten nach der Schule zuhause Blockflötenkreise für die Schulkinder. Bald hatte ich mir auch eine Flöte geschnappt und versuchte mich unauffällig unter die Schüler zu mischen und heimlich mitzuspielen…
Die Violine kam bald dazu; schon während meiner Schulzeit bekam ich Unterricht am Konservatorium der Universität Stellenbosch, wo ich später Violine als Hauptfach studierte und neben den offiziellen Uni-Orchestern/Chören auch Straßenmusik machte.

Zurück zur Gegenwart: auch in meinem eigenen Leben hat der musikalische „Kitt“ gewirkt und nach mehreren großen Umzügen geholfen, aus der Fremde eine Heimat zu machen. Hier in Berlin, wo ich seit 2009 zuhause bin, spiele ich in dem Kammerorchester „Musici Medici“ (Violine/Viola), habe ein eigenes Streichquartett und singe im Bachchor der Kaiser-Wilhelm Gedächtniskirche. Zuhause musizieren wir im Familien-Quartett, und in meiner Kirchengemeinde leite ich Blockflöten-und- Streichensembles, mit denen ich zu festlichen Anlässen auftrete.


Portrait von Veit Schmoll

Veit Schmoll

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Rhythmus hat es mir seit meinem fünften Lebensjahr angetan. Ich sah die Band Genesis im TV. Der Drummer: Phil Collins. Virtuos, grandios, pompös. Von da an gab es kein Halten mehr. Mir wurde mit einem Schlag klar, dass ich Musiker bin und dass das Schlagzeug mein Instrument ist. Bald darauf bekam ich eine erste Blechtrommel, Günther Grass lässt grüßen. Mein damaliger Musiklehrer in der Grundschule erkannte mein Talent und vermachte mir ein richtiges Drumset aus seinem Besitz. Kaum waren ein paar kurze Jahre vergangen, fand ich mich schon in einem Orchester wieder. Dort blieb ich zehn Jahre. Vom Polka bis zu großen klassischen Stücken wurde dort alles geboten. Bereits in dieser Zeit unterrichtete ich die jüngsten im Bunde am Schlagwerk. Mit der Zeit breiteten sich meine musikalischen Interessen aus und ich suchte meine Verwirklichung in vielen verschiedenen Bands und Genres, unter anderem in Rock, Progressive, Metal, Jazz, Alternative, Pop, Punk, Experimental, freie Improvisation… Ich tauchte zeitgleich tiefer in die Welt der Perkussion ein und erlernte das Spiel auf Djembe, Cajon, Bongo etc.

Seit einigen Jahren lebe ich in Berlin und habe hier schon einige Jahre meine Erfahrung als Schlagzeuglehrer anwenden und verwirklichen dürfen, sowohl privat als auch an diversen Musikschulen der Stadt. Mein Unterricht lebt von seiner weiten Palette an Herangehensweisen, die sich jeweils individuell an den / die Schüler*innen richten, ohne einfach ein festes Konzept zu fahren.

Momentan bin ich in diversen Gruppierungen in der Stadt als Schlagzeuger aktiv (hier und da auch ein wenig an Gitarre oder Tasten), bei der Punk-Sludgeband Dead Mess, mit der Musikerin Roxy Rawson und in einigen frei experimentellen Gruppen in Richtung Free Improvisation und Lo-Fi Ambient.

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Portrait von Ximena Valverde

Ximena Valverde

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Als ich 14 Jahre alt war, hatte ich meine erste Gitarre und spielte mit meinen Freunden Grunge und Rock. Ein Jahr später habe ich das Cello kennengelernt. – Was soll ich sagen? Es war Liebe auf den ersten Blick! Ich spielte und spielte jeden Tag, und fortan habe ich gedacht: „Ich will mein ganzes Leben lang Musik machen!“

Deshalb entschied ich mich für ein Studium zur Musiklehrerin an der Universidad de La Serena (Chile). Zu meinen Fächern gehörten sowohl Klassische Musik als auch traditionelle und lateinamerikanische Musik.

Im Anschluss an mein Studium habe ich 15 Jahre lang erfolgreich als Musiklehrerin in Chile und Spanien gearbeitet. Ich habe Cello-Ensembles, Jugend-Orchester, lateinamerikanische Ensembles und viele andere lustige Formate geleitet.

Außerdem habe ich als ausgebildete Musiktherapeutin mit Kindern in Schulen und mit Menschen mit Behinderung gearbeitet. Hier habe ich Musik auf wunderbare Weise als Ausdrucksmittel und verbindendes Element erleben können.

Als Musiklehrerin unterrichte ich nicht nur die Instrumentalfächern Violoncello, Gitarre und Blockflöte, sondern auch Musikalische Eltern-Kind-Kurse, Musikalische Früherziehung und Instrumentenkarusselle. Ich liebe es im Chor zu singen und gemeinsam mit anderen zu musizieren.

Seit zwei Jahren wohne ich nun mit meiner Familie in Berlin und habe hier neue musikalische Projekte begonnen. Arte Viajero ist eine Musik-Band vorzugsweise für Kinder. Und Lakitas de Berlin ist eine traditionelle Musik-Band aus Nordchile mit Schwerpunkt auf dem Instrument Siku.

Wie ihr seht, Musik ist mein Leben!